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Lebendfutter Aquaristik!

Wir bieten dir sehr spezielle Futtertiere für dein Süßwasseraquarium oder dein Zucht von Süßwassertieren an.

Bestreben

Da wir seit Jahren seltene Fische züchten war es immer unser bestreben geeignetes Futter zu verwenden.

Ein Beispiel

Lebendfutter AquaristikSo haben wir z.B. bei den Zuchtversuchen von dem Burmastichling – indostomus crocodilus/paradoxus festgestellt, das eine Laichbereitschaft mit Artemia Nauplien, Mikrowürmer oder Essigälchen nicht entstand. Burmastichlinge nehmen generell kein Ersatzfutter und so fingen wir an geeignetes Futter zu finden. Wir kamen schnell zu dem Rückschluss das wir es angelehnt an die Meerwasseraquaristik mit Copepoden versuchen wollen. Es verging etliche Zeit bis wir überhaupt Ganzjährig zu Züchtende Arten separieren konnten.

Der Erfolg mit dem Richtigen Futter!

Doch schon nach 2 Wochen Fütterung mit Copepoden entdeckten wir das erste Gelege. Auch die Aufzucht erwies sich mit Copepoden Nauplien in der richtigen Größe als relativ unkompliziert. Das richtige Futter macht halt den entscheidenden Unterschied!

Titel: “Interaktionen zwischen Süßwasser-Phytoplankton und -Zooplankton: Auswirkungen auf die Nahrungsnetzstruktur in Aquatischen Systemen”

Zusammenfassung: Süßwasser-Phytoplankton und -Zooplankton sind wichtige Komponenten der Nahrungsnetze in aquatischen Systemen. In diesem Artikel werden die Interaktionen zwischen Phytoplankton und Zooplankton in Bezug auf ihre Auswirkungen auf die Nahrungsnetzstruktur untersucht. Es wird gezeigt, dass Zooplankton eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Phytoplanktonpopulation spielt, indem es die Phytoplanktonproduktion reduziert und die Artenzusammensetzung des Phytoplanktons beeinflusst. Darüber hinaus kann die Verfügbarkeit von Phytoplankton als Nahrungsquelle die Zooplanktonpopulation beeinflussen. Die Wechselwirkungen zwischen Phytoplankton und Zooplankton haben auch Auswirkungen auf höhere trophische Ebenen, wie Fische und Wasservögel, die von diesen Nahrungsnetzen abhängig sind. Daher sind diese Interaktionen von zentraler Bedeutung für das Verständnis der Struktur und Funktion von aquatischen Ökosystemen.

Referenz: Sterner, R. W., & Elser, J. J. (2002). Ecological stoichiometry: the biology of elements from molecules to the biosphere. Princeton University Press.